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Auszug - Produktbericht Jahresabschluss 2020 für das Budget der Fachdienste Soziales, Arbeit (Jobcenter), Gesundheit sowie der Dezernatsleitung III  

23. Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung, Arbeit und Soziales
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Gleichstellung, Arbeit und Soziales Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 28.06.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 18:53 Anlass: Sitzung
Raum: Aula des Ratsgymnasiums
Ort: Burgstraße 2, 31224 Peine
Zusatz: Vor der Sitzung wird die Möglichkeit geboten, einen Selbst-Schnelltest zu machen. Dieser wird 45 Minuten vor Beginn der Sitzung ausgehändigt.
2021/870 Produktbericht Jahresabschluss 2020 für das Budget der Fachdienste Soziales, Arbeit (Jobcenter), Gesundheit sowie der Dezernatsleitung III
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
  Aktenzeichen:FD 13/Dez. 3
Federführend:Fachdienst Soziales Beteiligt:Fachdienst Finanzen
Bearbeiter/-in: Homann-Pohl, Kerstin  Dezernat 3
   Fachdienst Arbeit
   Fachdienst Gesundheitsamt
 
Wortprotokoll

 

Auf Nachfrage von KTA Jakubowski zum Produkt 3140 „Eingliederungshilfe nach dem BTHG“ begründet DL Prof. Dr. Friedrich die noch unvollständige Datenerfassung mit der kompletten Umstellung des Abrechnungssystems. Frau Bialek ergänzt, dass zusätzlich die Ausgaben deutlich gestiegen sind.   

 

Als Begründung für die von KTA Meyermann zum Produkt 3118 „Hilfe zur Pflege“ hinterfragte Verfehlung des Qualitätszieles bei der fristgerechten Bescheiderteilung führt DL Prof. Dr. Friedrich aus, dass zur pandemiebedingten Unterstützung des Gesundheitsamtes auch aus dem Fachdienst Soziales Verwaltungskräfte abgezogen werden mussten. Neben den ausgedünnten Ressourcen in der Sachbearbeitung war laut Frau Bialek eine deutliche Fallzahlsteigerung zu verzeichnen.   

 

Auf die zweite Frage von KTA Meyermann erläutert Fachdienstleiter (im Folgenden werden männliche und weibliche Fachdienstleitungen als FDL bezeichnet) Sommer die Verzögerungen bei der Neuanschaffung der Fachsoftware für den Fachdienst Arbeit, die auch in 2022 eine Veranschlagung des Kostenansatzes von rd. 500.000 Euro erforderlich machen wird.

 

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, bedankt sich der stellvertretende Vorsitzende, KTA Rauls, ausdrücklich für die pandemiebedingte Unterstützung des Gesundheitsamtes durch  andere Organisationseinheiten.  Er stellt fest, dass der Ausschuss von der Informationsvorlage Nr. 2021/870 Kenntnis genommen hat.       

 

Abstimmungsergebnis:   Kenntnis  genommen.